Zunächst schweigend, treten wir den Rückweg an. Doch irgendwann ist die Situation akzeptiert und wir planen unser weiteres Vorgehen. Als erstes werden wir zur Bergerie de Basetta gehen, um weitere Recherchen vorzunehmen. Was als Notlösung dient, stellt sich später als Glücksfall heraus. Nach ca. 2h50min. Kommen wir an. Auch hier hat der stürmische Wind gewütet. Stühle, Schirme und Tische liegen vor der Bergerie herum. Der gesamt Eindruck, lässt uns überlegen, doch zur Matalza weiter zu gehen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Wirt noch im Tal ist.
Unser erster Eindruck wird in keiner Weise bestätigt. Der Wirt im Tarnanzug und sein Sohn, der glücklicherweise etwas Englisch spricht, sind äußerst hilfsbereit und besorgen uns ein Taxi. Gerade bestellt, ändert sich die Situation nochmals zum Besseren. Ein Nachbar bietet uns an, am nächsten Morgen mit ihm nach Ajaccio zu fahren. Glück im Unglück.