Nach 4,3 km müssen wir rechts auf einen schmalen Pfad abbiegen, wir haben diesen leider erst übersehen, obwohl die Ausschilderung eindeutig ist. Wir erreichen den mittleren Pedelweg - hier kann man einen Abstecher zur Pedelhütte machen. Es geht nun abwärts und wir erreichen die Bembermühle, die zur Einkehr einlädt. Da unser Rucksack voll mit Proviant ist, beschließen wir weiter zu gehen. Es geht vorbei an einer Pferdekoppel und wieder hinein in den Wald. Aufwärts gehend, werden wir an einem, im Wald verborgenen, Limeswall vorbei geführt.
Nach kurzer Zeit geht es über Serpentinen abwärts ins Feisternachtbachtal. Auf dem Weg müssen wir über einige umgefallene Bäume klettern. Kurz bevor wir unseren Ausgangspunkt erreichen, lädt uns die Seehütte zu einer ausgiebigen Rast ein. Wir beobachten eine Entenfamilie, die den kleinen See als ihr zu Hause auserkoren hat. Zu einem Fototermin sind die Küken leider nicht bereit. Immer wenn ich mich mit der Kamera anschleiche, flüchten sie zu ihrer Mama. Von hier aus sind es nur noch 1,6 km bis wir unser Ziel erreichen.
Fazit:
Meine beiden Begleiterinnen und ich sind begeistert von diesem schönen Weg.